Stress ist nicht gleich Stress

Stress - so hilft Entspannung
Stress - so hilft Entspannung
Stress kann ganz unterschiedlich wirken. Die eine Stressform verursacht Hochgefühle, die andere trübt die Stimmung.

Stress ist nicht gleich Stress. Fachleute unterscheiden positiven Stress (Eustress) und negativen Stress (Distress). Die eine Stressform versetzt uns in freudige Erregung, die andere drückt uns nieder, zum Beispiel permanenter Zeitdruck. Stress kann auf körperlicher, emotionaler oder geistiger Ebene wirken, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Und je nachdem, auf welcher Ebene  sich der Stress besonders bemerkbar macht, sind unterschiedliche Entspannungsmethoden besonders gut zur Stressbekämpfung geeignet. Deshalb: Wenn Sie unter Stress leiden, dann sollten Sie auch wissen, was für ein Stresstyp Sie sind. So können Sie sicher gehen, dass Sie die bestmögliche Entspannungstechnik gegen Ihren Stress anwenden.

Stress - so wirkt er auf den Körper

Wenn Stress bei Ihnen vor allem auf der körperlichen Ebene wirksam wird, spüren Sie ihn meist an einer schnelleren Atmung. Der Blutdruck steigt und Sie haben Herzklopfen. Es kann auch zu Schweißausbrüchen und zu Durchfall kommen. Ihre Muskulatur reagiert mit Verspannungen, Zittern, Zähneknirschen, Kopfschmerzen oder nervöser Gestik. All diese Anzeichen sprechen dafür, dass Sie ein körperlicher Stresstyp sind.

Stress - diese Entspannungstechniken helfen

Stress macht sich bei Ihnen vor allem auf der körperlichen Ebene bemerkbar? Dann sind für Ihre Entspannung besonders Biofeedback, progressive Muskelentspannung, Reiki, Qigong und Tai-Chi geeignet. Diese Techniken lösen nämlich Blockaden und stimulieren die Muskulatur.