Trimipramin – Wechselwirkungen
Trimapramin sollte nicht zusammen mit Antidepressiva aus der Gruppe der MAO-Hemmer angewendet werden, da sich die Wirkungen gegenseitig verstärken. Beim Wechsel der Wirkstoffe muss eine Pause von mindestens zwei Wochen eingehalten werden. Auch die stimmungssenkende Wirkung von Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen sowie die dämpfende Wirkung von Alkohol kann durch Kombination mit Trimipramin verstärkt werden (Alkoholverzicht während der Behandlung).
Die folgenden Wirkstoffe werden bei gemeinsamer Anwendung mit Trimipramin in ihren Wirkungen und Nebenwirkungen verstärkt. Dazu gehören:
Trimipramin wird in seiner Wirkung verstärkt, wenn es zusammen mit folgenden Wirkstoffen eingenommen wird:
Die folgenden Wirkstoffe werden bei gemeinsamer Anwendung mit Trimipramin in ihren Wirkungen und Nebenwirkungen verstärkt. Dazu gehören:
- Neuroleptika (Mittel gegen Psychosen)
- Mittel gegen die Parkinsonsche Krankheit
- H1-Antihistaminika (Mittel gegen Allergien)
- Atropin
- Sympathomimetika (Mittel, die das unbewusste Nervensystem beeinflussen).
Trimipramin wird in seiner Wirkung verstärkt, wenn es zusammen mit folgenden Wirkstoffen eingenommen wird:
- Antidepressiva wie selektive
Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Fluoxetin) - Methylphenidat (Mittel gegen Überaktivität wie ADHS)
- Neuroleptika
- Disulfiram (Wirkstoff gegen Alkoholabhängigkeit)
- Cimetidin (Magenmittel aus der Gruppe der H2-Rezeptorenblocker)
- Alprazolam (Mittel aus der Gruppe der Benzodiazepine).