Rückenschmerzen durch Verspannungen Ursachen
Rückenbeschwerden sind die Volkskrankheit Nummer eins. Etwa 60 bis 80 Prozent aller 30- bis 60-jährigen leiden an Rückenschmerzen. In etwa der Hälfte der Fälle besteht ein Zusammenhang mit dem Beruf. Rund 17 Millionen Menschen verbringen ihren Arbeitsalltag im Büro am Schreibtisch ? im Sitzen. Während eines Berufslebens kommen so schnell 80.000 Stunden Sitzen zusammen. Und dann geht es ja oft wie folgt weiter: Vom Arbeitsplatz geht es - ebenfalls "sitzenderweise" - mit dem Auto, Bus oder der Bahn nach Hause. Und zu Hause sitzen viele in ihrer Freizeit vor dem Fernseher oder vor dem Computer. Nicht selten kommen so pro Tag 14 Stunden zusammen, die ein Erwachsener im Sitzen verbringt. Während des Sitzens werden einzelne Muskelgruppen unnatürlich und dauerhaft belastet, was die typischen Rücken-, Nacken- oder Schulterschmerzen verursacht.
Auch falsche Hebe- und Tragetechniken bei schwerer körperlicher Arbeit können Ursachen für Muskelverspannungen sein. Ob Möbelpacker, Maurer, Fliesenleger oder Chirurgen ? alle haben eines gemeinsam: Sie achten bei ihrer Arbeit oft nicht genügend auf ihren Rücken. Manchmal lassen der Arbeitsplatz und die Tätigkeit dies auch gar nicht zu. Stundenlanges Spielen eines Musikinstrumentes in unnatürlicher Körperhaltung kann ebenfalls zu Verspannungen führen. Viele Musiker von Streichinstrumenten (zum Beispiel Geige, Cello oder Kontrabass) leiden an verspannungsbedingten Rückenschmerzen.
Eine weitere sehr häufige Ursache sind psychische Belastungen wie Stress oder Angst. Dann sind anfangs oft die Nacken- und die Schultermuskulatur betroffen. Bei Angst ?erstarren? die Muskeln im wahrsten Sinne des Wortes. Stress oder unangenehme Situationen lassen die Betroffenen ?den Kopf einziehen?. Starker Druck etwa ?lastet auf den Schultern? oder bei großem Kummer gehen wir ?von Gram gebeugt?. Wie die Sprache es schon beschreibt, nehmen wir in solchen Fällen oft Fehlhaltungen ein, die Verkrampfungen in der Muskulatur mit sich bringen. Sehr häufig sind Muskelverspannungen tatsächlich ein Ausdruck beruflicher und privater Sorgen oder anderweitiger psychischer Probleme.
Desweiteren können ein unbequemes Bett mit einer durchgelegenen Matratze oder eine dauerhaft nachlässige (teils gewollt coole) Körperhaltung Verspannungen verursachen. Auch Verletzungen können Ursache für Muskelverspannungen sein. Bei Prellungen oder geschädigten Bandscheiben beispielsweise nehmen viele Menschen eine Schonhaltung ein, um die Schmerzen zu lindern. Das überlastet oft nichtverletzten Muskeln, was wiederum zu Verspannungen führt. Ein ähnlicher Effekt ergibt sich bei angeborenen oder erworbenen Fehlstellungen des Bewegungsapparates, wie etwa bei Skoliose oder einem Beckenschiefstand. Der Körper versucht, die Fehlstellungen auszugleichen. Dabei werden einige Muskeln besonders belastet. Das so entstehende Ungleichgewicht unter den Muskelgruppen kann erhebliche Schmerzen im Rücken hervorrufen.
Eine weitere Ursache für Muskelverspannungen ist Kälte. Gerade Patienten mit verspannter Nacken- oder Halsmuskulatur sprechen oft davon, sie hätten "Zug bekommen". Kältebedingte Verspannungen im Nacken führen häufig zu Schmerzen, die sich über die ganze Kopfhaut ziehen. Und sogar der Hexenschuss (Lumbago) entsteht oft durch eine schnelle, falsche Bewegung bei kalter Zugluft.
Auch falsche Hebe- und Tragetechniken bei schwerer körperlicher Arbeit können Ursachen für Muskelverspannungen sein. Ob Möbelpacker, Maurer, Fliesenleger oder Chirurgen ? alle haben eines gemeinsam: Sie achten bei ihrer Arbeit oft nicht genügend auf ihren Rücken. Manchmal lassen der Arbeitsplatz und die Tätigkeit dies auch gar nicht zu. Stundenlanges Spielen eines Musikinstrumentes in unnatürlicher Körperhaltung kann ebenfalls zu Verspannungen führen. Viele Musiker von Streichinstrumenten (zum Beispiel Geige, Cello oder Kontrabass) leiden an verspannungsbedingten Rückenschmerzen.
Eine weitere sehr häufige Ursache sind psychische Belastungen wie Stress oder Angst. Dann sind anfangs oft die Nacken- und die Schultermuskulatur betroffen. Bei Angst ?erstarren? die Muskeln im wahrsten Sinne des Wortes. Stress oder unangenehme Situationen lassen die Betroffenen ?den Kopf einziehen?. Starker Druck etwa ?lastet auf den Schultern? oder bei großem Kummer gehen wir ?von Gram gebeugt?. Wie die Sprache es schon beschreibt, nehmen wir in solchen Fällen oft Fehlhaltungen ein, die Verkrampfungen in der Muskulatur mit sich bringen. Sehr häufig sind Muskelverspannungen tatsächlich ein Ausdruck beruflicher und privater Sorgen oder anderweitiger psychischer Probleme.
Desweiteren können ein unbequemes Bett mit einer durchgelegenen Matratze oder eine dauerhaft nachlässige (teils gewollt coole) Körperhaltung Verspannungen verursachen. Auch Verletzungen können Ursache für Muskelverspannungen sein. Bei Prellungen oder geschädigten Bandscheiben beispielsweise nehmen viele Menschen eine Schonhaltung ein, um die Schmerzen zu lindern. Das überlastet oft nichtverletzten Muskeln, was wiederum zu Verspannungen führt. Ein ähnlicher Effekt ergibt sich bei angeborenen oder erworbenen Fehlstellungen des Bewegungsapparates, wie etwa bei Skoliose oder einem Beckenschiefstand. Der Körper versucht, die Fehlstellungen auszugleichen. Dabei werden einige Muskeln besonders belastet. Das so entstehende Ungleichgewicht unter den Muskelgruppen kann erhebliche Schmerzen im Rücken hervorrufen.
Eine weitere Ursache für Muskelverspannungen ist Kälte. Gerade Patienten mit verspannter Nacken- oder Halsmuskulatur sprechen oft davon, sie hätten "Zug bekommen". Kältebedingte Verspannungen im Nacken führen häufig zu Schmerzen, die sich über die ganze Kopfhaut ziehen. Und sogar der Hexenschuss (Lumbago) entsteht oft durch eine schnelle, falsche Bewegung bei kalter Zugluft.
