Prednisolon Medikamente

Folgende Tabelle zeigt alle in ellviva erfassten Medikamente, in welchen Prednisolon enthalten ist. In der letzten Spalte finden Sie die Links zu den in ellviva verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikament eingesetzt werden kann.

Medikament Darreichungsform Anwendungsgebiet
Alpicort Lösung
  • gering ausgeprägte entzündliche Erkrankungen der Kopfhaut, die auf eine äußerliche Behandlung mit schwach wirksamen Corticosteroiden ansprechen
Decortin H 10mg Tablette
  • Eindämmen der Entzündungsreaktion bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie rheumatischen Krankheiten, Systemkrankheiten (zum Beispiel Lupus erythematodes), Erkrankungen der Atemwege, Herzkrankheiten, Infektionskrankheiten, Leberkrankheiten, Magen-Darm-Krankheiten, hormonbedingten Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten der Niere und ableitenden Harnwege, Blutkrankheiten, Erkrankungen des Nervensystems, Hautkrankheiten, Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten und Augenkrankheiten
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche und Hypophysenvorderlappenschwäche sowie Stresszuständen (schwere Verletzungen, Operationen) nach langfristiger Behandlung mit Glukokortikoiden
  • unterstützende Behandlung bestimmter Tumor-Erkrankungen, beispielsweise Lymphome
Decortin H 1mg Tablette
  • Eindämmen der Entzündungsreaktion bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie rheumatischen Krankheiten, Systemkrankheiten (zum Beispiel Lupus erythematodes), Erkrankungen der Atemwege, Herzkrankheiten, Infektionskrankheiten, Leberkrankheiten, Magen-Darm-Krankheiten, hormonbedingten Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten der Niere und ableitenden Harnwege, Blutkrankheiten, Erkrankungen des Nervensystems, Hautkrankheiten, Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten und Augenkrankheiten
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche und Hypophysenvorderlappenschwäche sowie Stresszuständen (schwere Verletzungen, Operationen) nach langfristiger Behandlung mit Glukokortikoiden
  • unterstützende Behandlung bestimmter Tumor-Erkrankungen, beispielsweise Lymphome
Decortin H 5mg/-20mg/-50mg Tablette
  • Eindämmen der Entzündungsreaktion bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie rheumatischen Krankheiten, Systemkrankheiten (zum Beispiel Lupus erythematodes), Erkrankungen der Atemwege, Herzkrankheiten, Infektionskrankheiten, Leberkrankheiten, Magen-Darm-Krankheiten, hormonbedingte Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten der Niere und ableitenden Harnwege, Blutkrankheiten, Erkrankungen des Nervensystems, Hautkrankheiten, Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten und Augenkrankheiten
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche und Hypophysenvorderlappenschwäche sowie Stresszuständen (schweren Verletzungen, Operationen) nach langfristiger Behandlung mit Glukokortikoiden
  • unterstützende Behandlung bestimmter Tumor-Erkrankungen, beispielsweise Lymphome.
Dermosolon 5mg/-10mg/-20mg/-50mg Tablette
  • Eindämmen der Entzündungsreaktion bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie rheumatischen Krankheiten, Systemkrankheiten (zum Beispiel Lupus erythematodes), Erkrankungen der Atemwege, Herzkrankheiten, Infektionskrankheiten, Leberkrankheiten, Magen-Darm-Krankheiten, hormonbedingte Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten der Niere und ableitenden Harnwege, Blutkrankheiten, Erkrankungen des Nervensystems, Hautkrankheiten, Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten und Augenkrankheiten
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche und Hypophysenvorderlappenschwäche sowie Stresszuständen (schweren Verletzungen, Operationen) nach langfristiger Behandlung mit Glukokortikoiden
  • unterstützende Behandlung bestimmter Tumor-Erkrankungen.
Dontisolon D Mundheilpaste Paste
  • akute Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches
  • erschwerter Zahndurchbruch mit ausgeprägter Zahnfleischentzündung.
Infectocortikrupp Zäpfchen Zäpfchen (Suppositorium)
  • Entzündungen des Kehlkopfes und der Luftröhre (Krupp, Pseudokrupp)
  • akute Bronchitis oder asthmatische Bronchitis
  • allergische Reaktionen vom Soforttyp
Inflanefran forte Augentropfen
  • schwere nichtinfektiöse Entzündungen des Auges wie akute Entzündung der Regenbogenhaut, des Ziliarkörpers, der Lederhaut, der Aderhaut und hartnäckige Augenallergien (besonders wenn die Entzündung schnell abheilen soll)
  • Entzündungen nach Operationen (wenn kein Verdacht auf eine infektiöse Erkrankung besteht), besonders wenn die Entzündung schnell abheilen soll
Klismacort Rektalkapseln Rektalkapsel
  • Erkrankungen der Atemwege, die zu Kehlkopfverengung mit Atemnot führen wie verengende Entzündung von Kehlkopf und Luftröhre beziehungsweise Pseudokrupp, krampfartiger Krupp
  • Akutbehandlung der verengenden Bronchialschleimhautentzündung sowie von asthmatischen Beschwerden in Kombination mit bronchialerweiternden Mitteln, wenn eine Glukokortikoid-Behandlung nicht möglich ist
Linola H Fett N Creme
  • entzündliche Hauterkrankungen, bei denen ein schwach wirksames Kortison angewendet werden muss
Lygal Kopftinktur N Tinktur
  • gesteigerte Talgproduktion der Kopfhaut
  • kreisrunder Haarausfall
  • allergische Entzündungsreaktionen der Haut
  • Allergien
  • Juckreiz auf dem Kopf
Predni H injekt 10mg/-25mg/-50mg Injektionslösung
  • entzündliche Gelenkerkrankungen wie Rheuma
  • andere Entzündungen wie Sehnenscheidenentzündung oder Schleimbeutelentzündung
  • entzündliche Hauterkrankungen wie Knötchenflechte
Predni H Tablinen 20 mg Tablette
  • Ersatztherapie bei Mangel an körpereigenem Kortison, beispielsweise bei Nebennierenrinden-Unterfunktion oder Hypophysenvorderlappeninsuffizienz (eine Hormonstoffwechselstörung) sowie erblich bedingtem Enzymmangel
  • rheumatische Erkrankungen
  • Asthma bronchiale, Atemwegserkrankungen mit Verengung der Bronchien wie chronische Bronchitis mit und ohne Atembeschwerden oder chronische Lungenblähung
  • Hauterkrankungen, die aufgrund ihres Schweregrads und/oder des Befalls in tiefer gelegenen Hautschichten nicht mit äußerlichen Kortison-Präparaten ausreichend behandelt werden können
  • entzündliche Hauterkrankungen
  • Blutkrankheiten durch Fehlreaktionen der körpereigenen Abwehr
Predni H Tablinen 50 mg Tablette
  • Stresszustände nach langfristiger Kortikoidtheraphie
  • aktive Phasen von Gefäßentzündungen wie Panarteriitis nodosa (eine entzündliche Erkrankung der Gefäße, die vor allem die kleinen Gefäße (Arteriolen) im Bereich der Waden- und Unterarmmuskeln, aber auch die der inneren Organe befällt) (bei positivem Hepatitis-Nachweis ist die Behandlungsdauer auf zwei Wochen begrenzt)
  • Riesenzellarteriitis (eine Gefäßentzündung im Bereich der Kopfarterien) undPolymyalgia rheumatica (eine entzündlich-rheumatische Muskelerkrankung)
  • Arteriitis temporalis (eine chronisch entzündliche Erkrankung der großen Blutgefäße)
  • aktive Phasen von rheumatischen Systemerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes (eine entzündliche Bindegewebserkrankung), entzündliches Muskelrheuma/Polychondritis chronica atrophicans (eine Knorpelentzündung) und Mischkollagenosen (verschiedene Formen von entzündlichen Bindegewebserkrankungen)
  • aktive rheumatoide Gelenksentzündung (häufigste entzündliche Form von Rheuma) mit schweren fortschreitenden Verlaufsformen, zum Beispiel schnell zerstörerisch verlaufender Form und/oder außerhalb eines Gelenks liegenden Ausprägungen
  • andere entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankungen, sofern die Schwere des Krankheitsbilds und Unempfindlichkeit gegen nicht-steroidale Antiphlogistika es erfordern
  • entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen (Morbus Bechterew mit Beteiligung von Hand- und Fußgelenken), Entzündungen der Hand- und Fußgelenke durch Schuppenflechte, Gelenkentzündungen im Rahmen einer chronischen Darmerkrankung mit hoher Entzündungsaktivität
  • Gelenkentzündungen, die in Zusammenhang mit außerhalb des Gelenks liegenden Infektionen auftreten
  • Gelenkentzündungen bei Sarkoidose (eine seltene entzündliche Erkrankung)
  • Herzbeutelentzündung bei rheumatischem Fieber
  • entzündliche rheumatische Gelenkerkrankungen unbekannter Ursache im Kindes- und Jugendalter mit schwerer Verlaufsform (Still-Syndrom) oder mit örtlich nicht beeinflussbarer Entzündung der Iris
  • Asthma bronchiale, Atemwegserkrankungen mit Verengung der Bronchien wie chronische Bronchitis mit und ohne Atembeschwerden oder chronische Lungenblähung
  • im Zwischengewebe liegende Lungenerkrankungen wie akute Alveolitis (eine allergische Entzündung der Lungenbläschen), Lungenfibrose (Vernarbung des Lungengewebes infolge chronischer Entzündungen)
  • Erkrankungen der oberen Luftwege wie schwere Verlaufsformen von Heuschnupfen und allergisch bedingtem Schnupfen, nach Versagen von Kortison-Präparaten zur Inhalation
  • akute Kehlkopf- und Luftröhrenverengungen wie beim Quincke-Ödem (eine Nesselsucht mit Schleimhautschwellung) oder Pseudo-Krupp
  • Langzeittherapie von chronischen Formen der Sarkoidose (eine seltene entzündliche Erkrankung) in den Stadien II und III bei Atemnot, Husten und Verschlechterung der Lungenfunktionswerte
  • Vorbeugung des Atemnotsyndroms bei Frühgeborenen
  • Hauterkrankungen, die aufgrund ihres Schweregrads und/oder des Befalls in tiefer gelegenen Hautschichten nicht mit äußerlichen Kortison-Präparaten ausreichend behandelt werden können
  • allergische Hauterkrankungen mit Beteiligung lebenswichtiger Organe, wenn mehr als 20 Prozent der Körperoberfläche betroffen sind, beispielsweise schwere akute Nesselsucht, Schwellungen im Unterhautgewebe von Haut oder Schleimhaut, Lyell-Syndrom, schwere Hautausschläge durch Medikamente
  • entzündliche Hauterkrankungen wie schwere, großflächige Entzündungen und Rötungen (beispielsweise Lichen ruber exanthematicus, Erythrodermie, Sweet-Syndrom)
  • bläschenbildende Erkrankungen der Haut wie Blasensucht, bullöses Pemphigoid (eine häufige Hauterkrankung durch gestörte körpereigene Abwehr)
  • andere Hautkrankheiten wie Schmerzen nach einer Gürtelrose, Reaktion des Körpers auf Bakteriengifte bei Penicillinbehandlung der Syphilis (eine Geschlechtskrankheit), kavernöses Hämangiom (eine gutartige Gefäßgeschwulst mit Blutschwämmchen), Morbus Behcet (eine Gefäßentzündung in zahlreichen Organen) oder Pyoderma gangränosum (eine schwere Hautreaktion bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen)
  • Blutkrankheiten durch Fehlreaktionen der körpereigenen Abwehr wie Blutarmut durch Auflösung roter Blutkörperchen, Mangel an Blutplättchen und Hautrötungen dadurch
  • Anwendung im Rahmen von mehrfachen Chemotherapien bei akutem Lymphdrüsenkrebs und anderen Formen des Lymphdrüsenkrebses wie beispielsweise chronischer lymphatischer Leukämie, bei bösartigen Krebszellen im Lymphsystem, Morbus Waldenström (eine Knochenmarkerkrankung) und multiplem Myelom (eine bösartige Wucherung von Plasmazellen im Knochenmark)
  • Kalziumüberschuss im Blut bei bösartigen Krebszellen im Lymphsystem, multiplen Myelomen (eine bösartige Wucherung von Plasmazellen im Knochenmark), Blutkrebs und Brustkrebs
  • Vorbeugung und Therapie des durch Krebsmittel ausgelösten Erbrechens
  • anhaltende Schmerzzustände nach einer Gürtelrose sowie Vorbeugung derartiger Schmerzen
  • Linderung der Beschwerden bei starker körperlicher Schwäche, beispielsweise bei Magersucht oder fortgeschrittenen Krebserkrankungen nach Ausschöpfung anderer Behandlungsmöglichkeiten
  • spezielle Formen der Epilepsie im Kleinkindalter
  • Erkrankungen des Nervensystems wie Myasthenia gravis, chronisches Cuillain-Barrz-Syndrom, Tolosa-Hunt-Syndrom, Polyneuropathie bei monoklonaler Gammopathie oder multiple Sklerose
  • Vergiftungszustände bei schweren Infektionskrankheiten in Verbindung mit einer Antibiotika-Behandlung
  • Augenkrankheiten wie beispielsweise Entzündungen der Lederhaut, der Hornhaut, der Linse, des Ziliarkörpers sowie durch ein gestörtes Immunsystem bedingte Erkrankungen der Augenmuskeln
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
  • durch ein gestörtes Immunsystem bedingte chronische Leberentzündung
  • durch ein gestörtes Immunsystem bedingte spezielle Formen der Nierenentzündung, eventuell in Kombination mit Krebsmitteln
  • zunehmende Verengung der Harnleiter durch Bindegewebsneubildung im Beckenbereich
  • Speiseröhrenverätzung
  • Ersatz von körpereigenem Kortison, wenn der Körper nicht in der Lage ist, selbst genügend zu bilden
Predni H Tablinen 5mg Tablette
  • Ersatz von körpereigenem Kortison, wenn der Körper nicht in der Lage ist, selbst genügend zu bilden
Predni-Ophtal Gel Gel
  • Entzündungen am Auge
  • Verletzungen des Auges
  • Operationen am Auge
Predni-POS 0,5% Augentropfen
  • Entzündungen am Auge
  • Verletzungen des Auges
  • nach Operationen am Auge
Predni-POS 1 % Augentropfen
  • unspezifische, entzündliche Erkrankungen des Auges
  • Zustand nach Verätzungen, Verbrennungen und Hornhautverletzungen
  • Zustand nach stumpfen Augenverletzungen
  • Verminderung von Entzündungen nach Augenoperationen und Augenverletzungen
  • vor und nach Augenoperationen zur Vermeidung von Reizzuständen durch Laserbehandlung
  • sympathische Ophthalmie (eine Autoimmunerkrankung, die nach einer Verletzung der Gefäßhaut eines Auges oder selten nach einer Operation im Auge auftritt)
  • Augenherpes
Prednisolon 1mg/-5mg JENAPHARM Tablette
  • alle Erkrankungen, bei denen die Wirkungen der Glukokortikoide erwünscht sind (symptomatische Kortikoidtherapie beispielsweise bei Rheuma)
  • Ersatz von Glukokortikoiden, wenn der Körper nicht in der Lage ist, selbst genügend zu bilden
Prednisolon 20mg/-50mg JENAPHARM Tablette
  • Ersatz von Glukokortikoiden, wenn der Körper nicht in der Lage ist, selbst genügend zu bilden
  • alle Erkrankungen, bei denen die Wirkungen der Glukokortikoide erwünscht sind (symptomatische Kortikoidtherapie beispielsweise bei Rheuma)
Prednisolon 2mg GALEN Tablette
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche oder Hypophysenvorderlappenschwäche
  • entzündlich-rheumatische Erkrankungen
  • Asthma bronchiale
  • Langzeitbehandlung bei chronischen Formen der Sarkoidose (einer speziellen Lungenerkrankung) in den Stadien II und III
  • schwere Hauterkrankungen wie Lyell-Syndrom oder Pemphigus
  • durch ein gestörtes Immunsystem bedingte Blutarmut
  • unterstützende Behandlung bei Krebserkrankungen des Bluts wie akuter lymphoblastischer Leukämie, Morbus Hodgkin, Non-Hodgkin-Lymphomen, chronisch lymphatischer Leukämie oder Morbus Waldenström
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa
  • durch ein gestörtes Immunsystem bedingte chronische Leberentzündung
  • durch ein gestörtes Immunsystem bedingte Nierenentzündungen.
Prednisolon 5mg/-20mg/-50mg GALEN Tablette
  • zur Ersatztherapie bei Mangel an körpereigenen Glukokortikoiden, beispielsweise bei Nebennierenrinden-Unterfunktion oder Hypophysenvorderlappeninsuffizienz (einer Hormonstoffwechselstörung) sowie erblich bedingtem Enzymmangel
  • rheumatische Erkrankungen
  • Herzbeutelentzündung, Entzündung der inneren Herzkranzgefäße bei Eosinophilie (Erhöhung bestimmter Blutwerte), rheumatische Herzentzündung und Entzündung der Herzinnenhaut
  • Langzeittherapie von chronischen Formen der Sarkoidose (einer seltenen entzündlichen Erkrankung) in den Stadien II und III
  • chronische Darmentzündung
  • virusbedingte Leberentzündung
  • nephrotisches Syndrom (eine bestimmte Nierenerkrankung)
  • immunbedingte Blutkrankheiten wie autoimmunhämolytische Anämie und akute lymphoblastische Leukämie
  • Beschwerdelinderung bei Lymphdrüsenkrebs, bei bösartigen Krebszellen im Lymphsystem und Morbus Waldenström (einer Knochenmarkerkrankung)
  • Vorbeugung und Therapie von durch Krebsmittel ausgelöstem Erbrechen
  • allergische Erkrankungen
  • Asthma bronchiale
  • verstopfende Atemwegserkrankungen; im Zwischengewebe liegende Lungenerkrankungen
  • Vorbeugung des Atemnotsyndroms bei Frühgeborenen
  • schwere Hauterkrankungen wie beispielsweise Blasensucht, Quincke-Ödem, Lyell-Syndrom
  • Verätzungen der Speiseröhre durch Schlucken von Säure oder Laugen.
Prednisolon acis 5mg/-10mg/-20mg/-50mg Tablette
  • zur Ersatztherapie bei Mangel an körpereigenen Glukokortikoiden, beispielsweise bei Nebennierenrinden-Unterfunktion oder Hypophysenvorderlappeninsuffizienz (eine Hormonstoffwechselstörung) sowie erblich bedingtem Enzymmangel
  • rheumatische Erkrankungen
  • Polymyalgia rheumatica (eine entzündlich-rheumatische Muskelerkrankung) mit und ohne nachweisbare Riesenzellarteriitis (eine Gefäßentzündung im Bereich der Kopfarterien)
  • aktive Phasen von Kollagenosen (entzündliche Bindegewebserkrankungen) wie systemischer Lupus erythematodes, Panarteriitis nodosa und andere
  • entzündliches Muskelrheuma beziehungsweise Dermatomyositis (entzündliche Erkrankung, bei der Muskel und Haut betroffen sind), soweit nicht direkt erregerbedingt
  • chronische Polyarthritiden (eine entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankung); bestimmte Formen von Sklerose (eine Bindegewebserkrankung), wiederkehrende Polychondritis (eine Knorpelentzündung), Mischkollagenosen (verschiedene Formen von entzündlichen Bindegewebserkrankungen)
  • andere entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankungen, sofern die Schwere des Krankheitsbildes und Unempfindlichkeit gegen nicht-steroidale Antiphlogistika es erfordern
  • rheumatisches Fieber, soweit es der Verlauf erfordert
  • entzündliche rheumatische Erkrankungen unbekannter Ursache im Kindes- und Jugendalter in hochaktiven Phasen und bei besonderen Verlaufsformen
  • Herzbeutelentzündung, Entzündung der inneren Herzkrankgefäße bei Eosinophilie (Erhöhung bestimmter Blutwerte)
  • Asthma bronchiale, Atemwegserkrankungen mit Verengung der Bronchien wie chronische Bronchitis mit und ohne Atembeschwerden oder chronische Lungenblähung
  • im Zwischengewebe liegende Lungenerkrankungen wie akute Alveolitis (eine allergische Entzündung der Lungenbläschen), Lungenfibrose (Vernarbung des Lungengewebes infolge chronischer Entzündungen)
  • Langzeittherapie von chronischen Formen der Sarkoidose (eine seltene entzündliche Erkrankung) in den Stadien II und III bei Atemnot, Husten und Verschlechterung der Lungenfunktionswerte
  • Erkrankungen der oberen Luftwege wie schwere Verlaufsformen von Heuschnupfen und allergisch-bedingtem Schnupfen, nach Versagen von Glukokortikoiden in Präparaten zur Inhalation
  • akute Kehlkopf- und Luftröhrenverengungen wie beim Quincke-Ödem (eine Nesselsucht mit Schleimhautschwellung) oder Pseudo-Krupp
  • Vorbeugung des Atemnotsyndroms bei Frühgeborenen
  • Hauterkrankungen, die aufgrund ihres Schweregrads und/oder des Befalls in tiefer gelegenen Hautschichten nicht mit äußerlichen Glukokortikoiden ausreichend behandelt werden können
  • allergische Hauterkrankungen mit Beteiligung lebenswichtiger Organe, wenn mehr als 20 Prozent der Körperoberfläche betroffen sind, beispielsweise schwere akute Nesselsucht, Schwellungen im Unterhautgewebe von Haut oder Schleimhaut, Lyell-Syndrom, schwere Arzneimittelexantheme
  • entzündliche Hauterkrankungen wie schwere, großflächige Dermatitiden, Erytheme, Lichen ruber exanthematicus, Erythrodermie, Sweet-Syndrom
  • bläschenbildende Erkrankungen der Haut wie Blasensucht, bullöses Pemphigoid (eine häufige autoimmune Hauterkrankung)
  • andere Hautkrankheiten wie Schmerzen nach einer Gürtelrose, Reaktion des Körpers auf Bakteriengifte bei Penicillinbehandlung der Syphilis (eine Geschlechtskrankheit), kavernöses Hämangiom (eine gutartige Gefäßgeschwulst mit Blutschwämmchen), Morbus Behcet (eine Gefäßentzündung in zahlreichen Organen) oder Pyoderma gangränosum (eine schwere Hautreaktion bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen)
  • immunbedingte Blutkrankheiten wie autoimmunhämolytische Anämie, thrombozytopenische Purpura und Thrombozytopenie
  • Anwendung im Rahmen von mehrfachen Chemotherapien bei akutem Lymphdrüsenkrebs und anderen Formen des Lymphdrüsenkrebses wie beispielsweise chronischer lymphatischer Leukämie, bei bösartigen Krebszellen im Lymphsystem, Morbus Waldenström (eine Knochenmarkerkrankung) und multiplem Myelom (eine bösartige Wucherung von Plasmazellen im Knochenmark)
  • Kalziumüberschuss bei bösartigen Krebszellen im Lymphsystem, multiplen Myelomen (eine bösartige Wucherung von Plasmazellen im Knochenmark), Blutkrebs und Brustkrebs
  • Beschwerdelinderung bei Krebserkranungen
Prednisolon Augensalbe JENAPHARM Augensalbe
  • nicht ansteckende entzündliche sowie allergische Erkrankungen des vorderen Augenabschnitts
  • nach Verätzungen, Verbrennungen und Hornhautverletzungen
  • nach Augenoperationen
Prednisolon-ratiopharm 50mg Tabletten Tablette
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche oder Hypophysenvorderlappenschwäche.
  • Schwere Verlaufsformen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen und immunologischer Erkrankungen, die vor allem die Gelenke und das Bindegewebe betreffen.
  • Asthma bronchiale und schwere Verlaufsformen von allergischem Schnupfen, wenn eine Inhalationsbehandlung mit Glukokortikoiden nicht wirksam ist.
  • Allergische Hauterkrankungen, die aufgrund ihres Schweregrads und/oder des Befalls in tiefer gelegenen Hautschichten nicht mit äußerlich anzuwendenden Glukokortikoiden ausreichend behandelt werden können, beispielsweise akute Nesselsucht, Quincke-Ödem, Lyell-Syndrom oder durch Arzneimittel-Überempfindlichkeit bedingte Hautausschläge.
  • Schwere entzündliche und großflächige Hauterkrankungen wie Erytheme, Lichen ruber exanthematicus, Erythrodermie, Sweet-Syndrom, Pemphigus und bullöses Pemphigoid.
  • Durch ein gestörtes Immunsystem bedingte Blutarmut oder Verminderung der Blutplättchen.
  • Unterstützende Behandlung schwerer Krebserkrankungen wie Morbus Hodgkin.
  • Linderung der Beschwerden bei starker körperlicher Schwäche, beispielsweise bei Magersucht oder fortgeschrittenen Krebserkrankungen nach Ausschöpfung anderer Behandlungsmöglichkeiten.
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa.
  • Durch ein gestörtes Immunsystem bedingte chronische Leberentzündung.
  • Durch ein gestörtes Immunsystem bedingte spezielle Formen der Nierenentzündung, eventuell in Kombination mit Zytostatika.
  • Vorbeugung von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen, in Kombination mit weiteren die Immunreaktion unterdrückenden Arzneimitteln.
Prednisolon-ratiopharm 5mg Tabletten Tablette
  • zur Ersatztherapie bei Mangel an körpereigenen Glukokortikoiden, beispielsweise bei Nebennierenrinden-Unterfunktion oder Hypophysenvorderlappeninsuffizienz (einer Hormonstoffwechselstörung) sowie erblich bedingtem Enzymmangel
  • rheumatische Erkrankungen
  • Polymyalgia rheumatica (eine entzündlich- rheumatische Muskelerkrankung) mit und ohne nachweisbare Riesenzellarteriitis (einer Gefäßentzündung im Bereich der Kopfarterien)
  • aktive Phasen von Kollagenosen (entzündliche Bindegewebserkrankungen) wiesystemischer Lupus erythematodes, Panarteriitis nodosa und andere
  • entzündliches Muskelrheuma beziehungsweise Dermatomyositis (entzündliche Erkrankung, bei der Muskel und Haut betroffen sind), soweit diese nicht direkt erregerbedingt sind.
  • chronische Polyarthritiden (eine entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankung); bestimmte Formen von Sklerose (eine Bindegewebserkrankung), wiederkehrende Polychondritis (eine Knorpelentzündung), Mischkollagenosen (verschiedene Formen von entzündlichen Bindegewebserkrankungen)
  • andere entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankungen, sofern die Schwere des Krankheitsbildes und Unempfindlichkeit gegen nicht-steroidale Antiphlogistika es erfordern.
  • rheumatisches Fieber, soweit es der Verlauferfordert.
  • entzündliche rheumatische Erkrankungen unbekannter Ursache im Kindes- und Jugendalter in hochaktiven Phasenund bei besonderen Verlaufsformen
  • Asthma bronchiale
  • Erkrankungen der oberen Luftwege wieschwere Verlaufsformen von Heuschnupfen undallergisch-bedingtem Schnupfen, nach Versagen von Glukokortikoiden in Präparaten zur Inhalation
  • Hauterkrankungen, die aufgrund ihresSchweregrades und/oder des Befalls in tiefergelegenen Hautschichten nicht mit äußerlichen Glukokortikoiden ausreichend behandelt werden können.
  • allergische Hauterkrankungen mit Beteiligung lebenswichtiger Organe, wenn mehr als 20 Prozent der Körperoberfläche betroffen sind, beispielsweise schwere akute Nesselsucht, Schwellungen im Unterhautgewebe von Haut oder Schleimhaut, Lyell-Syndrom, schwere Arzneimittelexantheme.
  • entzündliche Hauterkrankungen wie schwere, großflächige Dermatitiden, Erytheme, Lichen ruber exanthematicus, Erythrodermie,Sweet-Syndrom
  • bläschenbildende Erkrankungen der Haut wie Blasensucht, bullöses Pemphigoid (eine häufige autoimmune Hauterkrankung)
  • immunbedingte Blutkrankheiten wie autoimmunhämolytische Anämie, thrombozytopenische Purpura undThrombozytopenie
  • Beschwerdelinderung bei Lymphdrüsenkrebs imRahmen von mehrfachen Chemotherapien
  • Symptomlinderung bei fehlendem Appetit, Magersucht und und allgemeinerSchwäche bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen nach Ausschöpfung spezifischer Therapiemöglichkeiten
  • chronische Darmentzündung; chronisch aggressive Autoimmunhepatitis (eine spezielle virusbedingte Leberentzündung)
  • langfristige Fortführung der Therapie bei verschiedenen Formen von infektiösen Entzündungen der Nieren, eventuell in Kombination mit Zytostatika (Krebsmitteln)
  • bei extrakapillär-proliferativer Glomerulonephritis (einer speziellen Nierenentzündung) hoch dosierte Stoßtherapie, in der Regel inKombination mit Zytostatika, bei Goodpasture-Syndrom Abbau und Beendigung derBehandlung
  • Vorbeugung von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen in Kombination mit anderen Immunsuppressiva.
Solu-Decortin H 10 mg/-25 mg/-50 mg/-100 mg Ampulle
  • anaphylaktischer Schock (eine seltene, stets aber akute lebensbedrohliche allergische Reaktion) nach erstmaligerAdrenalininjektion
  • krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Lungengewebe durch Einatmen giftigerSubstanzen wie Chlorgas, Isocyanate,Schwefelwasserstoff, Phosgen, Nitrosegas oder Ozon
  • krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Lungengewebe durch Einatmen von Magensäure oder durch Ertrinken
  • schwerer Asthmaanfall oder Pseudokrupp
  • Flüssigkeitseinlagerung im Zentralnervensystem
  • Verringerung von Abstoßungsreaktionen nach Nierentransplantationen
  • parenterale (zum Beispiel durch Injektion) Anfangsbehandlung ausgedehnter akuter schwerer Hautkrankheiten wie Blasensucht oder Erythrodermie (einer bestimmten Form der Schuppenflechte)
  • akute immunbedingte Blutkrankheiten wie autoimmunhämolytische Blutarmut oder akute thrombozytopenische Purpura (eine Erkrankung, bei der es zu einer Armut an Bluttplättchen kommt)
  • Dressler-Syndrom (eine besondere Form der Herzbeutelentzündung) nach einem Herzinfarkt
  • schwere Infektionskrankheiten sowie Vergiftungszustände (zum Beispiel bei Typhus), bei gleichzeitiger Therapie gegen die Infektion
  • Ersatztherapie bei Mangel an körpereigenen Glukokortikoiden, beispielsweise bei Nebennierenrinden-Unterfunktion
Solu-Decortin H 250 mg/-500 mg/-1000 mg Durchstechflasche mit Pulver
  • anaphylaktischer Schock (eine seltene, stets aber akute lebensbedrohliche allergische Reaktion) nach erstmaliger Adrenalininjektion
  • krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Lungengewebe durch Einatmen giftiger Substanzen wie Chlorgas, Isocyanate, Schwefelwasserstoff, Phosgen, Nitrosegas oder Ozon
  • krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Lungengewebe durch Einatmen von Magensäure oder durch Ertrinken
  • schwerer Asthmaanfall oder Pseudokrupp
  • Flüssigkeitseinlagerung im Zentralnervensystem
  • Verringerung von Abstoßungsreaktionen nach Nierentransplantationen
  • parenterale (zum Beispiel durch Injektion) Anfangsbehandlung ausgedehnter akuter schwerer Hautkrankheiten wie Blasensucht oder Erythrodermie (einer bestimmten Form der Schuppenflechte)
  • akute immunbedingte Blutkrankheiten wie autoimmunhämolytische Blutarmut oder akute thrombozytopenische Purpura (eine Erkrankung, bei der es zu einer Armut an Bluttplättchen kommt)
  • Dressler-Syndrom (eine besondere Form der Herzbeutelentzündung) nach einem Herzinfarkt
  • schwere Infektionskrankheiten sowie Vergiftungszustände (zum Beispiel bei Typhus), bei gleichzeitiger Therapie gegen die Infektion
  • Ersatztherapie bei Mangel an körpereigenen Glukokortikoiden, beispielsweise bei Nebennierenrinden-Unterfunktion