Pfeiffersches Drüsenfieber

Pfeiffersches Drüsenfieber: eine Virusinfektion
Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist ein Virusinfekt, der sich unter anderem durch eine Mandelentzündung und geschwollene Lymphknoten äußert. Ausgelöst wird die Krankheit durch das Epstein-Barr-Virus. Dieses Virus gehört zur Familie der Herpesviren. Der umgangssprachliche Name „Kusskrankheit" beschreibt den häufigsten Übertragungsweg: Das Virus wird durch Speichel, vor allem beim Küssen, übertragen. Seltener kann es auch zur indirekten Ansteckung durch Niesen oder Husten kommen.

Nahezu jeder Mensch hat in seinem Leben Kontakt mit dem Epstein-Barr-Virus. Ein starkes Immunsystem kann das Virus aber bekämpfen und so den Ausbruch des Pfeifferschen Drüsenfiebers verhindern. Auf dieser Seite haben wir für Sie deshalb Tipps zur Stärkung Ihrer Abwehrkräfte verlinkt. Eine gesunde Ernährung gehört ebenso dazu wie regelmäßige Bewegung und der richtige Umgang mit Stress.

Sie erhalten von dieser Seite aus aber auch ausführliche medizinische Informationen zum Pfeifferschen Drüsenfieber. Das schließt unter anderem die Beschreibung der Symptome, die Behandlungsmöglichkeiten und häufig eingesetzte Medikamente ein.

Die Immunabwehr stark machen gegen Viren

Das Epstein-Barr-Virus gehört zu den Herpesviren und bleibt ein Leben lang im Körper. Das heißt aber nicht, dass Pfeiferrsches Drüsenfieber immer wieder neu ausbrechen muss. Ein starkes Immunsystem entwickelt Antikörper, die das Virus in Schach halten. Wer seine Abwehrkräfte stärken möchte, sollte auf einen Mix aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und den richtigen Umgang mit Stress achten.

Gesund ernähren stärkt die Abwehr

Wer sich gesund ernährt, hilft damit seinen Abwehrkräften auf die Sprünge. Dass gesunde Ernährung vor allem auch Abwechslung bedeutet, zeigt die ellviva-Rezeptdatenbank. Sie bietet eine Vielzahl an raffinierten Rezepten für eine gesunde Ernährung. Wer in der erweiterten Suche die Option „gesunde Ernährung" auswählt, bekommt im Handumdrehen Rezepte, die diesem Suchkriterium entsprechen.

Bewegung bringt das Immunsystem in Schwung


Wer sich regelmäßig bewegt, lebt gesünder. Das liegt nicht nur an dem positiven Einflüss, den Bewegung auf das Herz-Kreislauf-System ha. Vielmehr bringt Bewegung die Abwehrkräfte gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber in Schwung. Wenn Sie sich in Zukunft mehr bewegen möchten, sollte mit einem Fitnesstraining, das sich auch für Einsteiger eignet, loslegen. Wenn Ihnen wenig Zeit für sportliche Aktivitäten bleibt, probieren Sie es doch mit einem Minimaltraining, das nur wenig Zeit in Anspruch nimmt. Denn auch kurze Trainingseinheiten tun bereits eine ganze Menge für das Immunsystem.

Stress abbauen und besser verarbeiten

Wer oft gestresst ist, stresst auch das Immunsystem und riskiert damit den Ausbruch von Pfeifferschem Drüsenfieber. Natürlich kann man Stress nicht immer ganz vermeiden. Aber ihn richtig zu verarbeiten, ist für ein gutes Wohlbefinden und ein starkes Immunsystem wichtig. Autogenes Training hilft, mit Stress besser umzugehen, und die progressive Muskelentspannung führt über die körperliche zu einer geistigen Entspannung. So meistern Sie auch einen stressigen Alltag und stärken gleichzeitig Ihre Abwehrkräfte.