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Penicillin-V-Wolff Saft Anwendung

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Wolff (Dr. August Wolff Arzneimittel GmbH & Co.)
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser und den folgenden Seiten erhalten Sie umfassende Informationen zum Medikament Penicillin-V-Wolff Saft.

Penicillin-V-Wolff Saft enthält den Wirkstoff Phenoxymethylpenicillin. Folgende Tabelle zeigt Medikamente die den gleichen Wirkstoff enthalten:

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendung laut Hersteller für Penicillin-V-Wolff Saft

  • leichte bis mittelschwere Infektionen mit Erregern, die mit Penicillin V (Phenoxymethylpenicillin) bekämpft werden können und die mit eingenommenen Medikamenten zu behandeln sind
  • Infektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs wie Rachenschleimhautentzündung, Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Infektionen der tiefen Atemwege, wie Bronchialschleimhautentzündung, sich nicht an anatomische Grenzen haltende, herdförmige Lungenentzündung, allgemeine Lungenentzündung (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Infektionen im Zahnbereich, Mundraum und in der Kieferregion (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Vorbeugung einer Herzinnenhautentzündung bei Eingriffen im Zahnbereich, Mundraum und Kieferbereich oder am oberen Atmungstrakt (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Hautinfektionen, wie Eiterausschlag, wiederholtes Auftreten von mehreren Haarbalgentzündungen und sich ausbreitende eitrige Zellgewebsentzündung (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Lymphknotenentzündung, Lymphgefäßentzündung (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Infektionen, verursacht durch eine besondere Erregerart (beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A), wie Scharlach und Wundrose (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Vorbeugung eines Rückfalls bei rheumatischem Fieber (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)