Mundgeruch Ursachen
Mundgeruch kann viele verschiedene Ursachen haben. Am häufigsten wird er jedoch durch Prozesse in der Mundhöhle hervorgerufen.
Bakterien verursachen einen üblen Geruch, wenn sie zwischen den Zähnen verbliebene Speisereste abbauen. Dabei produzieren sie schwefelhaltige Stoffwechselprodukte, welche die eigentliche Ursache des unangenehmen Mundgeruchs sind. Verantwortlich für den Mundgeruch sind daher Löcher in den Zähnen (Karies), Zahnfleischtaschen, Zahnfleischentzündungen und andere Infektionen des Mund- und Rachenraumes.
Eine vermehrte Plaqueablagerung, ein ansteigender pH-Wert oder ein verminderter Speichelfluss fördern diesen Prozess zusätzlich. Da nachts die Speichelproduktion generell stark vermindert ist, ist vor allem morgens nach dem Aufstehen ein unangenehmer Geruch und Geschmack im Mund zu bemerken. Daher können auch Mundatmung und nächtliches Schnarchen aufgrund der entstandenen Mundtrockenheit auslösende Faktoren des schlechten Atems sein.
Ebenso können Nasennebenhöhlenentzündungen, Mandelentzündungen oder Oberflächenveränderungen der Zunge mit nachfolgenden Belägen zu geruchserzeugenden Symptomen führen.
Psychischer Stress, bestimmte Medikamente und vor allem Nikotinkonsum intensivieren einen schlechten Atem zusätzlich.
Weitere seltenere Ursache des schlechten Atems sind Erkrankungen der Atemwege (chronische Bronchitis oder Lungenentzündungen), Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre (Speiseröhrenentzündung oder Magenschleimhautentzündung), Diabetes mellitus (Azetongeruch), schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen sowie längeres Fasten. Diese Erkrankungen sind jedoch von zahlreichen weiteren Beschwerden begleitet.
Bakterien verursachen einen üblen Geruch, wenn sie zwischen den Zähnen verbliebene Speisereste abbauen. Dabei produzieren sie schwefelhaltige Stoffwechselprodukte, welche die eigentliche Ursache des unangenehmen Mundgeruchs sind. Verantwortlich für den Mundgeruch sind daher Löcher in den Zähnen (Karies), Zahnfleischtaschen, Zahnfleischentzündungen und andere Infektionen des Mund- und Rachenraumes.
Eine vermehrte Plaqueablagerung, ein ansteigender pH-Wert oder ein verminderter Speichelfluss fördern diesen Prozess zusätzlich. Da nachts die Speichelproduktion generell stark vermindert ist, ist vor allem morgens nach dem Aufstehen ein unangenehmer Geruch und Geschmack im Mund zu bemerken. Daher können auch Mundatmung und nächtliches Schnarchen aufgrund der entstandenen Mundtrockenheit auslösende Faktoren des schlechten Atems sein.
Ebenso können Nasennebenhöhlenentzündungen, Mandelentzündungen oder Oberflächenveränderungen der Zunge mit nachfolgenden Belägen zu geruchserzeugenden Symptomen führen.
Psychischer Stress, bestimmte Medikamente und vor allem Nikotinkonsum intensivieren einen schlechten Atem zusätzlich.
Weitere seltenere Ursache des schlechten Atems sind Erkrankungen der Atemwege (chronische Bronchitis oder Lungenentzündungen), Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre (Speiseröhrenentzündung oder Magenschleimhautentzündung), Diabetes mellitus (Azetongeruch), schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen sowie längeres Fasten. Diese Erkrankungen sind jedoch von zahlreichen weiteren Beschwerden begleitet.
