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Monomycin Saft Anwendung

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
GRÜNENTHAL GMBH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser und den folgenden Seiten erhalten Sie umfassende Informationen zum Medikament Monomycin Saft.

Monomycin Saft enthält den Wirkstoff Erythromycin. Folgende Tabelle zeigt Medikamente die den gleichen Wirkstoff enthalten:

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendung laut Hersteller für Monomycin Saft

  • Infektionen der Atemwege, die durch Monomycin-empfindliche Erreger verursacht werden und einer oralen Therapie zugänglich sind, wie beispielsweise Bronchitis, Bronchienentzündung, Lungenentzündung (insbesondere Chlamydia-trachomatis-Pneumonie, Chlamydia-pneumoniae-Pneumonie, Legionellen-Pneumonie) oder Mykoplasmenpneumonie (eine so genannte atypische Lungenentzündung)
  • Keuchhusten und Keuchhustenvorbeugung
  • Infektionen im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich, die durch Monomycin-empfindliche Erreger verursacht werden und einer oralen Therapie zugänglich sind, wie beispielsweise Mandelentzündung, Rachenentzündung, Mittelohrentzündung, Kehlkopfentzündung oder Nasennebenhöhlenentzündung
  • Infektion der Haut, verursacht durch Corynebacterium minutissimum (Erythrasma), wenn sich eine lokale Therapie als unzureichend erwiesen hat
  • schwere Formen der Akne
  • Wundrose, als Alternative zu Penicillin bei einer Penicillin-Allergie
  • Scharlach, als Alternative zu Penicillin bei einer Penicillin-Allergie
  • Vorbeugung vor rheumatischem Fieber, als Alternative zu Penicillin bei einer Penicillin-Allergie
  • Augeninfektionen, die durch Monomycin-empfindliche Krankheitserreger (Chlamydia trachomatis) verursacht sind, wie Einschlusskörperchen-Bindehautentzündung und Trachom (eine besondere Form der Bindehautentzündung)
  • Diphtherie (eine lebensbedrohliche Infektionserkrankung) sowie zur Sanierung von Diphtheriebakterienträgern oder -ausscheidern
  • Harnröhrenentzündungen, verursacht durch Chlamydia trachomatis oder Ureaplasma urealyticum
  • Geschlechtskrankheiten wie Tripper oder Syphilis (Lues) im primären Stadium, wenn andere, besser wirksame Antibiotika nicht gegeben werden können
  • Strahlenpilzkrankheit, wenn andere, besser wirksame Antibiotika nicht gegeben werden können
  • schwere Enteritis (eine entzündliche Erkrankung des Dünndarms), verursacht durch Campylobacter jejuni