Besser schlafen mit Antischnarchmaske
Antischnarchmasken müssen passen
Ein Schlafmediziner berichtet aus seiner Praxiserfahrung:
„Auch ich höre von Patienten oder deren Angehörigen, dass Antischnarchmasken nach wenigen Stunden oder Tagen in der Ecke verschwinden und nicht mehr benutzt werden. Hier sind wir als Ärzte gefordert, genau nachzufragen. Es kommt durchaus vor, dass die Antischnarchmaske nicht richtig angepasst ist oder ein anderes Modell besser für einen Patienten geeignet wäre. Neben dem Blick auf die Maske kommt es aber vor allem darauf an, den Patienten im Fokus zu behalten. Nur wenn der Patient schnell und nachhaltig spürt, dass die Behandlung wirkt, steigt die Akzeptanz für die zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftige Antischnarchmasken. Gerade in diesem Gewöhnungsprozess darf der Arzt den Patienten nicht alleine lassen. Deshalb vereinbaren wir mit allen Patienten einen Nachbesprechungstermin und ermutigen sie, sich bei eventuellen Problemen möglichst zeitnah vorzustellen. Setzt der Behandlungserfolg nach 1 bis 2 Wochen ein, sinkt auch die Therapie-Abbruch-Quote.“