Low-Fat-Diäten
Low-Fat-Diäten beruhen auf einer ganz simplen Erkenntnis: Fett macht Fett. Welche Vorteile und welche Nachteile haben Low-Fat-Diäten?
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass dicke Menschen nicht unbedingt mehr Kalorien zu sich nehmen. Sie konsumieren verhältnismäßig nur mehr Fett als andere Nährstoffe wie etwa Kohlenhydrate und Eiweiße. Bei einer Low-Fat-Diät stammen höchstens 30 Prozent der Kalorien aus fetthaltigen Lebens- und Genussmitteln.
Low-Fat - die Vorteile
Bei einer Low-Fat-Diät essen Sie weiterhin, was Ihnen schmeckt. Allerdings sollten die Lebensmittel fettarm sein. Sie brauchen keine Kalorien zu zählen, sondern müssen nur die geeigneten fettarmen Lebensmittel auswählen. Low-Fat-Diäten verstehen sich als sanfte Methoden, die Ernährungsgewohnheiten Schritt für Schritt umzustellen. Low-Fat ist eine vollwertige Ernährung, die sich auch für die Zeit nach Erreichen des Wohlfühlgewichtes eignet.
Low-Fat - die Nachteile
Einige fetthaltige Lebensmittel enthalten wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Wenn Sie den Verzicht auf Fett übertreiben, könnte sich ein Mangel an fettlöslichen Vitaminen einstellen.