Fatburner in Lebensmitteln

Viele Lebensmittel enthalten Fatburner wie Vitamine oder Mineralstoffe. Wenn diese Vitalstoffe fehlen, kann eine Fettverbrennung im Körper nicht stattfinden. Dann bilden sich unschöne und hartnäckige Fettpölsterchen. Verschiedene Vitalstoffe erfüllen bei der Verbrennung dieses überschüssigen Fetts unterschiedliche Funktionen.

Einen Überblick über Fatburner in Lebensmitteln und ihre Wirkungsweise gibt Ihnen die folgende Tabelle:

Nährstoff Funktion als Fatburner Vorkommen, vor allem in
Magnesium ist Bestandteil Fett spaltender Enzyme. Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Milch
und Milchprodukten, Fleisch
Kalzium verhindert eine übermäßige Fetteinlagerung
und fördert die Bildung fettfreier
Körpermasse.
Milch und Milchprodukten, zum Beispiel Käse
Vitamin C
ist notwendig für die Produktion der Fatburner
Carnitin und Noradrenalin.
Obst und Gemüse, Kartoffeln
Carnitin
transportiert langkettige Fettsäuren an
den Ort der Fettverbrennung.
rotem Fleisch, vor allem Lamm- und
Schaffleisch
Pyruvat (Benztraubensäure) kurbelt vermutlich den Fettabbau an. Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Geflügel
Linolsäure sorgt für eine gesunde, dicke Darmschleimhaut,
die für den Fettstoffwechsel
wichtig ist.
pflanzlichen Ölen wie Sonnenblumen-,
Soja-, Weizenkeim-, Maiskeimöl
Konjugierte Linolsäure steigert vermutlich den Muskelauf- und
Fettabbau.
Fleisch, Milch und Milchprodukten
Methionin ist Bestandteil des Fatburners Adrenalin. Fisch, Fleisch, Käse, Hülsenfrüchten
Taurin fördert die körpereigene Produktion des
fettabbauenden Wachstumshormons.
Meeresfrüchten, Fleisch, Milch und Milchprodukten